Annik Rauh - Fewo-Angels Portrait 6

Bist Du zufrieden mit dem was reinkommt?

Oder wird’s mal Zeit, dass der Umsatz steigt?

„Bitte geben Sie hier Zimmeranzahl, Ausstattung, Übernachtungspreis sowie XYZ an und laden Sie die Fotos hoch.
Wir melden uns, wenn ihre Anzeige online ist.“

Kommt Dir bekannt vor?

Na klar, schließlich sprechen wir hier von Fewo-VermieterIn zu Fewo-VermieterIn.

So oder so ähnlich schaut es also aus, wenn Du Deine Fewo über eine Agentur vermarkten lässt. Wenn die Agentur gut ist, bekommst Du Hilfestellung bei den Fotos oder Tipps zur Ausstattung.

Das war’s dann aber auch.

Wenn Du mit einem durchschnittlichen bis guten Vermietungsergebnis zufrieden bist, dann ist das völlig ok.
Aber wenn Du Gastgeber-Profi sein willst, dann fehlt hier die für Dich wichtigste Frage überhaupt!

Die da lautet:
Welche Art von Gästen sollen Deine Fewo buchen?

 

Warum diese Frage so wichtig ist?

Weil die Vermietung an Deine Traumgäste viel mehr Spaß macht. Weil diese Gäste Deine Wohnung lieben. Weil sie auch dann buchen, wenn alle anderen es nicht tun.

Und weil von dieser Frage abhängt, welche Vermietungs-Strategie die richtige für Dich ist.

Masterclass Salespage Bildergalererie

Hallo, ich bin Annik

Ich zeige Dir, wie Du die Gäste findest, die Deine Fewo wertschätzen und die gern einen angemessenen Preis dafür zahlen – auch in der Nebensaison.

Ich fackel nicht lang rum.


Weil ich ein großer Fan von Optimierung bin. Ich seh einfach keinen Sinn darin, Deine und meine Zeit mit Dingen zu verbringen, die für Dich schneller und besser gelöst werden können.

(Deswegen bin ich wahrscheinlich auch so ein Fan von Saugrobotern. Das nur am Rande.)

Und natürlich bin ich immer für Dich da, wenn Du Fragen hast.

Ich finde es einfach ärgerlich, wenn Fewo-VermieterInnen vorgespielt wird, dass gute Vermarktung eine Raketenwissenschaft sei.

Ist sie nicht. Jedenfalls nicht mit mir. Du brauchst auch keine Agentur dafür.

Glaubst Du nicht?

Hat mir die Agentur, die meine Fewo betreute, damals auch nicht. Nur war ich mit denen so unzufrieden, dass ich trotzdem gekündigt habe.

 

Und jetzt schau mal, was das ausgemacht hat:

Schon im ersten Jahr …

…wurde meine Anzeige deutlich häufiger gesehen und gespeichert.

.

Vergleiche

.… verbesserten sich die Booking-Bewertungen. (oben siehst Du die ursprüngliche Anzeige)

Von gut…

Bewertungen 1

… auf sehr gut!

Bewertungen 2

Pro Anreise investiere ich 15 Minuten. In dieser Zeit schreibe ich dem Gast eine nette Karte und laufe mit dem Umschlag zur Post. Alles weitere funktioniert ohne mich.

… und die Umsätze, die mir der Vorbesitzer für 2020 genannt hatte…


.
… konnte ich 2021 mehr als verdoppeln.

.

Jetzt noch der Punkt, wo ich mich von manch anderen ExpertInnen unterscheide:

Das ist das Thema Umgang und Kommunikation mit Gästen.

 

Vielleicht hast Du auch schon mal in Vermieterforen diesen Tipp gelesen. Mir stellen sich da immer wieder die Haare auf!

„Wenn ein Gast anfängt zu diskutieren, dann braucht man strengere AGBs.

Pfff. Als wenn ein Gast die AGBs lesen würde.

AGBs sind Pflicht, klaro. (Wenn Du wie ich einem Juristen das Ja-Wort gegeben hast, gibt es an der Stelle sowieso kein Entrinnen…)

AGBs sind sozusagen Deine Versicherung im Schadensfall. So ähnlich, wie wenn Deine Waschmaschine ausläuft.

Diese Versicherung sorgt dafür, dass es nicht so teuer wird. Aber sie hilft Dir nicht dabei, die Pfütze aufzuwischen.

Genauso ist es bei den AGBs, wenn sich ein Gast beschwert.

 

Unter Deiner Fewo dudelt tagein tagaus der Italo-Pop der Pizzeria? (Ich kenn das Problem, glaub mir!)

Du merkst schon: Damit Deine Gäste trotzdem entspannt bleiben, braucht‘s schon ein wenig mehr Action Deinerseits.

Gleiches gilt übrigens, wenn Du Reinigungskräfte haben willst, auf die Du Dich 100% verlassen kannst.

In solchen Fällen hilft Dir das schönste Marketing wenig. Und die Erfahrung aus ein paar Jahren Fewo-Vermietung auch nicht.

 

In solchen Fällen brauchst Du Profi-Gastgeberwissen.

Ich bin seit über 20 Jahren Gastgeberin. Im In- und Ausland. In der feinsten Hotellerie bis zur wildesten Cocktailbar.

In meiner Ausbildung wurde zum Beispiel das Hotel 24/7 (!) mit dem Presslufthammer umgebaut und ich kleiner Azubi stand an der Rezeption und musste die Gäste allen Ernstes fragen, wie ihnen der Aufenthalt gefallen hat.

Hätte ich da auf die AGB’s verwiesen, wäre ich jetzt wahrscheinlich tot.

In meiner Cocktailbar rockten regelmäßig 500 Gäste des Nachts die Bude. Die Reinigungsfrau hätte morgens eigentlich schreiend weglaufen müssen.

Aber sie blieb und putzte. Jahrelang.

Vielleicht verstehst Du jetzt, warum ich gleichzeitig Gastronomien und Ferienwohnungen berate. Beides Mal geht es darum, sowohl den Gästen als auch dem Team ein gutes Gefühl zu geben.

 

So weit, so gut.

Wenn Du also Spaß an Deiner Vermietung hast, mit Deinen Gästen liebevoll umgehen willst und gern neue Sachen ausprobierst, dann hier meine Bitte:

Überleg Dir jetzt, was Du mit dem zusätzlichen Gewinn anstellen willst. Ich meine die angestrebte vier- bis fünfstellige Summe, die nach einer Zusammenarbeit mit mir realistisch ist.

Wenn darin Verbesserungen für Deine Gäste enthalten sind, bist Du bei mir richtig. Denn ich arbeite nur mit Fewo-VermieterInnen, die richtig Bock haben, Profi-GastgeberIn zu werden.

Mit Menschen, denen es wurscht ist, wie sich der Gast in ihrer Fewo fühlt und die nur aufs Geld aus sind (das berühmte passive Einkommen), arbeite ich nicht. Punkt.

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Make it shine.

Deine Annik

P.S.: Im Newsletter verrate ich Dir dann auch, wie ich das mit der Italo-Dauerbeschallung gelöst habe und warum bei mir die Reinigungsfirma besser putzt als in der Nachbarwohnung. 😎 Hier kannst Du Dich zum Newsletter anmelden.

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